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Rede Globalisation
 
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Philipp S
Gast





BeitragVerfasst am: 06. Nov 2009 16:39    Titel: Rede Globalisation Antworten mit Zitat

Ich habe mir die Rede von Hans Dieter einmal vorgenommen.
Ich bräuchte nämlich auch noch eine Rede, wollte dafür aber auch etwas machen. Vielleicht hilft das ihm auch weiter!
Könntet ihr mal sehen, ob das so richtig ist?

Ich habe so gut wie alles überarbeitet, mit dem rot markieren wurde mir jedoch zu kompliziert, ich hoffe ihr seht trotzdem durch!

Auszug aus Anfrage:


Hier erst mal auf Deutsch (So in etwa sollte der Kontext in deutsch aussehen):

Sehr geehrte Damen und Herren,
wissen Sie wem das, was als Globalisierung bezeichnet wird, um die eigenen Interessen und Ziele zu verfolgen dient? Dazu ein Zitat von Dr. Konstantinos Karachalios. Er ist Leiter der Projektabteilung Afrika und arabischer Staaten der Direktion für internationale technische Kooperation der Europäischen Patentorganisation:
,,Globalisierung ist die post-Vietnam Antwort der USA auf die Frage, wie die Ausplünderung aller Länder der Welt, die irgendwas zum Ausrauben besitzen, zu organisieren ist, ohne dabei eine maßgebliche physische Präsenz der USA zeigen zu müssen. Dabei geht es um natürliche und genetische Ressourcen, Erdöl, Sklaven, menschliche Organe zum Einbauen, kurzum, alles was dem westlichen Konsumnihilismus dienlich sein kann.“
Wenn man den Begriff der Hegemonie auf die USA übertrageb würde, dann könnte diese These tatsächlich zutreffen. Denn nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist es logisch, dass die USA die letzte militärische Supermacht eine Vormachtstellung in der Welt hat. Trotz der Dollar-Krise, stellt die USA auch wirtschaftlich immer noch eine Supermacht dar. Man spricht ja nicht umsonst vom“American Way of Life“, dem weltweit als kulturelles Leitbild nachgeeifert wird.
Neben der USA haben aber auch die EU und Japan von der Globalisierung profitiert. Wenn die Globalisierung eine amerikanische Erfindung sein soll, dann muss man sich fragen, weshalb Russland, Frankreich und China dabei mitmachen?
Auch schon die zur Zeit der Imperien, wie dem Römischen Reich wollten viele Menschen ihre Kultur, Politik und Wirtschaft hinaus in die Welt tragen, ähnlich wie heute. Dies hat also wenig mit dem zu tun, was man als Globalisierung bezeichnet.
Letztendlich dient die Globalisierung den Menschen und dem Kapital. So mag man vielleicht den Eindruck bekommen, dass da etwas herangewachsen ist, dass sich immer mehr unserer Kontrolle entzieht. Man denke nur an Manager oder Broker, die vielleicht das Gefühl haben etwas bedienen zu müssen, das über ihnen thront und das alles bestimmt. Jedoch hat dies alles irgendjemand erfunden und festgeschrieben. Und so ist auch mit denen, die von der Globalisierung profitieren. Es sind die Menschen, zwar nur die wenigsten, aber immerhin ein paar. Dabei dürfte es sich um Artgenossen handeln, für die Geld, Einfluss und Macht sehr wichtig sind und ein bestimmtes Menschenbild innewohnt. Was nicht schlimm sein muss, aber kann.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und denken auch Sie einmal über die Folgen der Globalisierung nach, denn betrifft jeden!


Und hier meine Übersetzung: grübelnd Hilfe

The current globalization and his economic orientation

Ladies and Gentlemen,
Do You know who helps, what is called globalization, in order to serve their own interests and goals to pursue? As one possible answer let me quote a radical thesis by Dr. Konstantinos Karachalios, the head of the Project Division of the Africa and Arab States Agency for International Technical Cooperation of the European Patent Organization:
"Globalization is the post-Vietnam US answer to the question how to organize the looting of all countries in the world that have something worth taking, without the need to show a significant physical presence of the United States in the process. This concerns natural and genetic resources, oil, slaves, human organs for transplants, in short, everything that may aid western <Konsumnihilismus?> consumerism."
If we were to apply the concept of hegemony to our view of the US, this thesis might actually prove to be correct. Following the collapse of the Soviet Union, it is logical for the United States as the last surviving military superpower, to occupy a dominant position in the world. Despite the crisis of the dollar, the USA also still retains its position as an economic superpower. There is a reason why the proverbial "American Way of Life", provides a cultural model that many throughout the world try emulate.
Second to the United States, the EU and Japan have also benefited from globalization. If globalization were an American invention, then one has to ask why Russia, France and China have also joined in?
Even in the times of historic empires, for instance during the Roman Empire, many people wanted to carry their culture, politics and economy out into the world. Much like they do today. This is not a symptom of globalization. <unconnected thought>
Ultimately, globalization serves both people and capital. Thus we may perhaps get the impression that something has arisen, that is more and more slipping beyond our control. Just think of managers or brokers who may feel a need to feed a monster that controls them and determines their every step. However, everything follows designs invented by people and rules people have laid down.
The same goes for those who benefit from globalization. They are people, even if they are counting only a few in numbers. They would be of the kind for whom money, influence and power are very important. Those who subscribe to a particular image of man. This doesn't necessarily have to be bad, but has the potential for being so.
Thank you for your attention and once you think about the consequences of globalization, because it concerns for anybody!
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