RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
William Shakespeare SonettXVIII
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Textanalysen und Interpretationen
Autor Nachricht
Leonardo di caprio
Gast





BeitragVerfasst am: 25. Apr 2009 15:10    Titel: William Shakespeare SonettXVIII Antworten mit Zitat

Hallo , ich bin im Abschlussjahr und lerne gerade für meine Zenralen Abschlussprüfungen. Ich habe ein Gedicht von William S. ,,Sonett XVIII''.
Ich muss sprachliche und lyrische Mittel suchen und eine Interpretation schreiben. Ich möchte sagen ,das ich das zum ersten Mal mache auf Englisch und nicht weiß wie ich eine Interpretation anfangen kann , aber es ist für mich wichtig das ich das lerne , damit ich keine Probleme habe eine Interpretation zu schreiben. Ich hoffe auf eure Hilfe und wäre euch sehr dankbar.
--------------------------------------------------------------
Das ist das Gedicht :

Sonnet XVIII

Shall I compare thee to a summer's day?
Thou art more lovely and more temperate:
Rough winds do shake the darling buds of May,
And summer's lease hath all too short a date:

Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimm'd;
And every fair from fair sometime declines,
By chance, or nature's changing course, untrimm'd,

But thy eternal summer shall not fade,
Nor lose possession of that fair thou owest;
Nor shall Death brag thou wander'st in his shade,
When in eternal lines to time thou growest;

So long as men can breathe, or eyes can see,
So long lives this, and this gives life to thee.


William Shakespeare: 1564-1616
--------------------------------------------------------------

Als erstes möchte ich gerne die sprachlichen Mittel heraussuchen , aber könnte mir bitte jemand sagen was es für welche auf Englisch gibt und wie sie auf Englisch heißen beispiel Metapher ...?
Leonardo di caprio
Gast





BeitragVerfasst am: 25. Apr 2009 16:47    Titel: William Shakespeare SonettXVIII Antworten mit Zitat

Das ist mein Versuch, ich hab das auch noch in farbe gemacht , aber das sieht man hier nicht.

LG Leo
Leonardo di caprio
Gast





BeitragVerfasst am: 25. Apr 2009 16:48    Titel: William Shakespeare SonettXVIII Antworten mit Zitat

Sonnet XVIII

Shall I compare thee to a summer's day?
Thou art more lovely and more temperate:
Rough winds do shake the darling buds of May,
And summer's lease hath all too short a date:

Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimm'd;
And every fair from fair sometime declines,
By chance, or nature's changing course, untrimm'd,

But thy eternal summer shall not fade,
Nor lose possession of that fair thou owest;
Nor shall Death brag thou wander'st in his shade,
When in eternal lines to time thou growest;

So long as men can breathe, or eyes can see,
So long lives this, and this gives life to thee.


William Shakespeare: 1564-1616


Mein Versuch :

- Es ist ein Kreuzreim abab ( Strophe 1-3)

- Die letzten zwei Zeilen :So long as men can breathe, or eyes can see
So long lives this, and this gives life to thee
Das ist ein Paareim aa

- Es sind 3 Strophen und 2 Zeilen

- Anapher : ,, And'' einmal in Zeile 6 und Zeile 7

,,Nor'' einmal in Zeile 10 und Zeile 11

,, So '' einmal in Zeile 13 und Zeile 14

- Rhetorische Frage : Zeile 1

Shall I compare thee to a summer's day?

-Vergleich : Zeile 2

Thou art more lovely and more temperate:

- Metapher : Zeile 3

Rough winds do shake the darling buds of May

- Metapher : Zeile 5 und 6

Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimm'd;

- Metapher : Zeile 6

gold complexion

- Metapher : Zeile 7

every fair from fair sometime declines

- Übertreibung : Zeile 9

eternal summer

- Metapher : Zeile 10 bis 11

Nor lose possession of that fair thou owest;
Nor shall Death brag thou wander'st in his shade,


- Metapher : Zeile 11 und 12

Nor shall Death brag thou wander'st in his shade,
When in eternal lines to time thou growest;

- Hyperbel : Zeile 13 und 14

So long as men can breathe, or eyes can see,
So long lives this, and this gives life to thee.
MI
Administrator


Anmeldungsdatum: 22.01.2005
Beiträge: 1140
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2009 21:10    Titel: Re: William Shakespeare SonettXVIII Antworten mit Zitat

Leonardo di caprio hat Folgendes geschrieben:

Mein Versuch :

- Es ist ein Kreuzreim abab ( Strophe 1-3)

- Die letzten zwei Zeilen :So long as men can breathe, or eyes can see
So long lives this, and this gives life to thee
Das ist ein Paareim aa

- Es sind 3 Strophen und 2 Zeilen


Das ist zwar richtig - aber völlig überflüssig, weil es sich um ein Sonnett handelt und dies eben die klassische (englische) Sonettform ist. Da braucht man eben nur nach schauen ob's stimmt und schreibt dann, dass es stimmt.

Zitat:

- Anapher : ,, And'' einmal in Zeile 6 und Zeile 7

,,Nor'' einmal in Zeile 10 und Zeile 11

,, So '' einmal in Zeile 13 und Zeile 14

- Rhetorische Frage : Zeile 1

Shall I compare thee to a summer's day?

-Vergleich : Zeile 2

Thou art more lovely and more temperate:

- Metapher : Zeile 3

Rough winds do shake the darling buds of May

- Metapher : Zeile 5 und 6

Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimm'd;

- Metapher : Zeile 6

gold complexion

- Metapher : Zeile 7

every fair from fair sometime declines

- Übertreibung : Zeile 9

eternal summer

- Metapher : Zeile 10 bis 11

Nor lose possession of that fair thou owest;
Nor shall Death brag thou wander'st in his shade,


- Metapher : Zeile 11 und 12

Nor shall Death brag thou wander'st in his shade,
When in eternal lines to time thou growest;

- Hyperbel : Zeile 13 und 14

So long as men can breathe, or eyes can see,
So long lives this, and this gives life to thee.


Ja, das ist doch schon einmal etwas. Bisher hast du allerdings noch keine Interpretation gemacht. Das war alles nur Analyse (auch wenn das laut NRW-Richtlinien neuerdings dasselbe sein soll).
Interessant wäre jetzt, was du aus den Stilmitteln in der Interpretation machst. Insbesondere Metaphern bedürfen einer Erklärung und sind meist interessant, Anaphern und Alliterationen sind da eher weniger ergiebig. Außerdem - und das wäre wohl interessant, fehlt die Inhaltsangabe (zwei drei Sätze) für die Analyse. Die wird dir auch bei der Interpretation helfen. Du kannst aber natürlich erst überlegen, ob du das Gedicht auch wirklich verstanden hast.

Gruß
MI
Guest
Gast





BeitragVerfasst am: 25. Apr 2009 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Meiner Meinung nach ist dies eins der schönsten Sonnete von Shakespeare, daher auch Shakespeare-Sonnet oder das Englische Sonnet genannt. Es ist immer 14-zeilig: drei Quartette und ein so genanntes "heroic couplet" (der Zweizeiler am Ende). Das Versmaß ist der jambische Pentameter und das engl Sonnet reimt abab – cdcd – efef – gg

Das Gedicht kann fast als eine Lobeshymne für die Schönheit des Mannes gesehen werden, an den dieses gerichtet ist. Der Mann wird beispielsweise verglichen mit 'summer', der zu unangenehmen Extremen wie z.b. Hitze neigt. Dieses wird mit dem Geliebten verglichen, der allerdings 'more lovely and temperate' ist (>Vergleich durch Metapher). Das ganze Gedicht (abgesehen vom couplet) besteht quasi aus Vergleichen und Metaphern.
Shakespeare will in dem Sonnet unter anderem auf die Macht der Schönheit des Geliebten hinweisen. Das Gedicht/bzw der 'Sprecher' ist in der Lage das Gedicht zeitlos wirken zu lassen und somit die Schönheit des Geliebten über das Gedicht ewig 'zu transportieren'. Die Schönheit wird also nicht schwinden, weil sie im Sonnet verewigt ist 'So long as men can breathe or eyes can see, So long lives this, and this gives lofe to thee.'

LG und ich hoffe, das gibt dir ein paar weiter Ideen.
Guest
Gast





BeitragVerfasst am: 25. Apr 2009 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Meiner Meinung nach ist dies eins der schönsten Sonnete von Shakespeare; auch Shakespeare-Sonnet oder das Englische Sonnet genannt. Es ist immer 14-zeilig: drei Quartette und ein so genanntes "heroic couplet" (der Zweizeiler am Ende). Das Versmaß ist der jambische Pentameter und das engl Sonnet reimt abab – cdcd – efef – gg

Das Gedicht kann fast als eine Lobeshymne für die Schönheit des Mannes gesehen werden, an den dieses gerichtet ist. Der Mann wird beispielsweise verglichen mit 'summer', der zu unangenehmen Extremen wie z.b. Hitze neigt. Dieses wird mit dem Geliebten verglichen, der allerdings 'more lovely and temperate' ist (>Vergleich durch Metapher). Das ganze Gedicht (abgesehen vom couplet) besteht quasi aus Vergleichen und Metaphern.
Shakespeare will in dem Sonnet unter anderem auf die Macht der Schönheit des Geliebten hinweisen. Das Gedicht/bzw der 'Sprecher' ist in der Lage das Gedicht zeitlos wirken zu lassen und somit die Schönheit des Geliebten über das Gedicht ewig 'zu transportieren'. Die Schönheit wird also nicht schwinden, weil sie im Sonnet verewigt ist 'So long as men can breathe or eyes can see, So long lives this, and this gives lofe to thee.'

LG und ich hoffe, das gibt dir ein paar weiter Ideen.
Leonardo di caprio
Gast





BeitragVerfasst am: 26. Apr 2009 16:31    Titel: William Shakespeare SonettXVIII Antworten mit Zitat

Dankeschön an euch Beiden ! smile

Ganz ehrlich finde ich William S. einfach faszinierend , weil seine Art zu schreiben ,mich immer wieder in Erstaunen versetzt .

Ich wünschte mir ,so schreiben zu können ,wie er smile Big Laugh

Aber jetzt zurück zu der Aufgabe , hättet ihr eine Idee wie ich anfangen könnte ?

Es wurde ja schon gesagt ,das ich die Analsyse in drei Dätzen zusammen fassen soll und die Inhaltsangabe auch in drei Sätze und dann worum es geht oder bzw. handelt es und am Ende meine eigene Meinung !?

Aber was muss am Anfang und in der Mitte und am Schluss ?

Kann mir bitte jemand sowas ähnliches wie eine Stichpunktliste geben nachdem ich das abarbeiten kann ?

Mein Vorschlag :
wie z,B. Einleitung Autor , Titel , Jahr ...

Inhaltsangabe , die Zusammungfassung in der ersten Strophe geht es um ... und folgende sprachliche mittel werden verwendet wie ... und Zitieren plus zeilenangabe und dies erläutern was gem,eint ist bis zu der letzten Strophe ...
Am Ende deine eigene meinung zum Gedicht und Ende .

LG leo
MI
Administrator


Anmeldungsdatum: 22.01.2005
Beiträge: 1140
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2009 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht ganz so schnell Augenzwinkern . Ich habe gesagt: Inhaltsangabe in zwei, drei Sätzen (na gut, sagen wir einen pro Strophe) sollte reichen. Analyse der FORM reicht auch in wenigen Sätzen aus - wobei oben noch die metrische Analyse fehlt.
Was aber auch noch zur Analyse gehört sind Dinge wie Wortwahl, etc. Hier vermischt sich's dann mit der Interpretation - aber wenn man die Einleitung dazu nimmt, dann bist du vermutlich sowieso schon bei knapp einer Seite - und viel mehr sollte die reine Analyse meines Erachtens nach nicht sein.

Zitat:

wie z,B. Einleitung Autor , Titel , Jahr ...

Inhaltsangabe , die Zusammungfassung in der ersten Strophe geht es um ... und folgende sprachliche mittel werden verwendet wie ... und Zitieren plus zeilenangabe und dies erläutern was gem,eint ist bis zu der letzten Strophe ...
Am Ende deine eigene meinung zum Gedicht und Ende .


Ich würde es so machen:

Einleitung ist klar: Autor, Title, Jahr. Allerdings fehlt noch: Einordnung in den Kontext des Gesamtwerks/historischer Kontext, Adressat des Gedichts.

Dann wie du sagtst die Inhaltsangabe.
Formanalyse (mit Metrik).
Ab jetzt kannst du näher auf den Inhalt eingehen und erklären, wie er durch den Schreibstil ausgeführt wird (Analyse der Stilmittel und dann jeweils erklären). Wichtig dabei ist, dass du nicht einfach die Stilmittel runterrasselst. Die Analyse der Stilmittel ist unwichtig in dem Sinne, dass man Stilmittel aufzählt, wichtig ist, wie die Stilmittel eingesetzt werden, wo die Stilmittel eingesetzt werden, etc. Daher muss man auch nicht auf alle gefundenen Stilmittel eingehen und auch nicht unbedingt in chronologischer Reihenfolge. Vielmehr sollte man sie benutzen, um Aussagen, die man über den Inhalt macht, zu bekräftigen.

Zum Schluss kannst du dann - nach einer kleinen Ergebniszusammenfassung, auf deine eigene Meinung eingehen.

Insgesamt ist aber die genaue Form einer Analyse mit Interpretation relativ frei - zumindest macht jeder Lehrer das ein wenig anders. Was hat euer Lehrer denn gesagt?

Gruß
MI
Leonardo di caprio
Gast





BeitragVerfasst am: 26. Apr 2009 17:25    Titel: William Shakespeare SonettXVIII Antworten mit Zitat

Dankeschö MI Augenzwinkern

Es ist doch schwerer als ich dachte !

Naja , mein Lehrer hat dazu nicht viel gesagt er sagte nur dies sei eine freiwillige Aufgabe indem er das macht als Vorbereitung für die Zenralen Abschlussprüfungen in Englisch .

Und man kann seine Ergebnisse zu ihm schicken , aber bis jetzt warte ich immer noch auf eine Antwort , bis jetzt habe ich nur sprachliche Mittel herausgefunden , aber mehr nicht , weil ich nicht wusste wie es weitergeht oder wie ich am besten anfangen könnte und was die besten Formulirungen sind und nwas ein MUSS ist und nicht fehlen darf .

Bis jetzt bin ich noch nicht sehr weit gekommen , ich kann mich ja auch nicht nach einem beispiel richten...

Ich würde denn ersten satz so anfangen ...

The poem ,, Sonett XVIII '' is written by William S. in the year ....

LG smile danke für deine bisherige Hilfe
MI
Administrator


Anmeldungsdatum: 22.01.2005
Beiträge: 1140
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 27. Apr 2009 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin zwar kein Lehrer und habe auch derzeit nicht vor, einer zu werden, aber dennoch meine Idee von Interpretation (und damit bin ich in der Schule meist sehr gut gefahren):

Ich formuliere das einmal so: Was du vermutlich machen sollst ist eine Analyse und Interpretation des Gedichts.
Wozu? Eigentlich sollst du das Gedicht verstehen - von Grund auf.
Also ist gefordert, dass du am Ende
a) das Gedicht verstehst
b) das Gedicht einordnen kannst
c) erkennst, wie der Autor seine Nachricht herüberbringt
d) in welchem Rahmen er sich bewegt.

d) ist eben die Struktur des Gedichts, über c) kannst du a) besser erreichen und b) ist insgesamt immer wichtig, vor dem schulischen Hintergrundwissen aber meist in ein paar kleinen Sätzen abzuhandeln.
Die Analyse als solche ist also nicht Sinn deiner Arbeit, sondern eigentlich ist es die Interpretation. Die Analyse erfordert Sorgfalt, von einem Schüler, der okay ist, erwarte ich also eine vernünftige Analyse. Die Interpretation aber erfordert die eigentliche Denkarbeit. Da der Wert der Analyse "an sich" meinem Verständnis nach also eher gering ist, musst du eben DIESE Ergebnisse präsentieren, die dir bei der Interpretation dienlich sind. In dem Fall ist weniger oft mehr: Lieber einige Metaphern genau erklären, als alle Alliterationen im Text zu nennen. Wenn Dinge deiner Interpretation widersprechen, sollte man sie versuchen anders einzuordnen (nicht einfach unter den Tisch fallen lassen Augenzwinkern ), aber wenn Dinge einfach nicht wichtig erscheinen oder dir den Text nicht näher bringen und auch nicht häufig auftreten - also ein großes stilistisches Merkmal sind - dann braucht man sie auch nicht aufzuzählen. Punkt.

Oder anders formuliert: Nur, was dir zusätzliche Information bringt, sollte auch genannt werden. Wenn du schreibst, dass das Gedicht die Form eines Sonetts hat und man kann voraussetzen, dass die Form wirklich bekannt ist, dann hat diese Aussage genauso viel - wenn nicht gar mehr - Information als eine lange Beschreibung der Form.
Dagegen hat eine aufgezählte, aber nicht erklärte Alliteration mitten im Text meist überhaupt keinen Informationsgehalt und ist somit mehr oder minder überflüssig.

Vielleicht hilft dir das schon einmal?

Gruß
MI

PS: Ich würde dir ja gerne ein Beispiel zur Verfügung stellen, allerdings komme ich derzeit nicht an meine alten Klausuren ran.
Leonardo di caprio
Gast





BeitragVerfasst am: 28. Apr 2009 20:46    Titel: William Shakespeare SonettXVIII Antworten mit Zitat

Dankeschön MI , smile

Doch helfen tut es mir schon weiter !^^

Ich hätte gerne eine Klausur von dir als beispiel gesehnen , aber wenn nicht ist auch nicht so schlimm.
Ich versuchs jetzt weiter Augenzwinkern

LG Leo Thumbs up!
Leonardo di caprio
Gast





BeitragVerfasst am: 28. Apr 2009 21:25    Titel: William Shakespeare SonettXVIII Antworten mit Zitat

Und weitere Tipps nehme ich gerne immer an . Danke Augenzwinkern

LG Leo
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Textanalysen und Interpretationen

Verwandte Themen - die Neuesten
 Themen   Antworten   Autor   Aufrufe   Letzter Beitrag 
Keine neuen Beiträge Shakespeare Soliloquy Klausur 0 Gast 6187 22. Sep 2012 15:58
Jan Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Summary - "Ruthless" by William DeMille - bitte ko 1 motte 34724 10. März 2010 01:14
Thomas Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Shakespeare in Love- Review 1 mönchen 7132 01. Okt 2009 18:37
Jack Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Shakespeare in love 1 LooLa18 3948 08. Feb 2009 20:13
Jack Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Shakespeare- Macbeth?! :( 1 Sybille2706 3874 25. Apr 2008 18:04
MI Letzten Beitrag anzeigen
 

Verwandte Themen - die Größten
 Themen   Antworten   Autor   Aufrufe   Letzter Beitrag 
Keine neuen Beiträge Literarische Stilepoche: William Shakespeare 16 Michel 55514 12. Nov 2013 21:40
unbekant Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Klausurvorbereitung - William Shakespeare's Macbeth 11 domi 82339 13. Jul 2009 20:56
tadaa Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge William Shakespeare´s Macbeth 8 *Svenja* 10242 29. März 2006 18:14
*Verena* Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Shakespeare Sonnet 19 7 Devil 19497 28. Jan 2005 09:11
Ulli Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Shakespeare quates 5 Dakine 13232 20. Aug 2007 22:13
Dakine Letzten Beitrag anzeigen
 

Verwandte Themen - die Beliebtesten
 Themen   Antworten   Autor   Aufrufe   Letzter Beitrag 
Keine neuen Beiträge Klausurvorbereitung - William Shakespeare's Macbeth 11 domi 82339 13. Jul 2009 20:56
tadaa Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Literarische Stilepoche: William Shakespeare 16 Michel 55514 12. Nov 2013 21:40
unbekant Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Summary - "Ruthless" by William DeMille - bitte ko 1 motte 34724 10. März 2010 01:14
Thomas Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Shakespeare Sonnet 19 7 Devil 19497 28. Jan 2005 09:11
Ulli Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Shakespeare quates 5 Dakine 13232 20. Aug 2007 22:13
Dakine Letzten Beitrag anzeigen