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Norbert
Gast





BeitragVerfasst am: 04. Jan 2006 20:52    Titel: ECHT INTERESSANT!!! Antworten mit Zitat

Hi!

Hab mal wieder eine blöde Geschichte gefunden, viel Spaß!
Schreibt ma, was ihr dazu sagt, vielen Dank!!

Servus


Romanze im Eis:

Ich packte meinen Anzug ein, Badehose zog ich schon an, Brille und Flossen nahm ich auch mit, dann lief ich durch den eisigen Schnee in den Wald, bis ich zu einem einsamen Haus neben dem See kam. Ich ging durch die nur angelehnte Tür und das Treppenhaus hoch. „Net reinkommen!“ hörte ich aus ihren Zimmer doch ich machte die Tür auf. Sie lag halbnackt auf ihrem Bett, hatte gerade noch das Höschen des Bikinis überstreifen können, doch oben war sie ohne und hielt sich schnell alles zu. „Hey du Depp!“, rief sie. „Ach komm Süße!“ Ich war 14 und ihr Freund, sie hieß Moni und echt süß. Kennengelernt hatten wir uns bei einem Wettbewerb, wir waren Apnoe Taucher und Heute wollte ich Moni mal mit zum Eistauchen nehmen. Schnell zog sie sich ihren Bikini ganz an und dann den Anzug, ich tat das gleiche. Dann küsste sie mich kurz zur Begrüßung und wir verließen das Haus und schlossen die Tür. Ich packte noch eine Axt die hinter dem Haus in einem verschneiten Schuppen lag, dann liefen wir die 100 Meter bis zum See barfuss, Flossen und Brille in der Hand. „Mann, das ist echt arschkalt!“ rief Moni. Sie war auch 14, hatte langes blondes Haar, aber war echt winzig. Als wir beim See ankamen, bepackt mit u.a. Seilen, setzte ich vorsichtig einen Fuss auf das Eis. „Mann, des ist echt super dick!“, rief ich. Wir liefen weiter, bis fast zur Mitte, selbst dort war der große See fest eingefroren. Ich erhob die Axt und schlug ein Loch in das Eis, es dauerte sehr lange, erst jetzt erkannte man die richtige Dicke. „Mann!“, rief Moni vor erstaunen. Sie hatte sich in eine Decke gehüllt und wartete. Nach 5 Minuten hatten wir ein 1,5 mal 1.5 Meter grosses Loch. Damit dieses nicht mehr einfierte, legte wir einen Holzrahmen aussen herum, den wir Tage zuvor gebaut hatten. Dann zogen wir unsere Flossen an und setzten die Brille auf. Ich nahm die eine Schnur mit dem Stein dran und warf diese ins Wasser, an der Schnur waren etliche kleine Rote Fahnen, damit man sie gut erkennen konnte. „Jetzt kommt der unangenehme Teil!“, lachte ich. Ich packte Moni und hob sie. „Neeein!! Hör auf du!!! Ich bring dich um!“, schrie sie hysterisch. Ich lachte und hob sie hoch an, und packte sie an den Fussgelenken, dann hiefte ich sie Kopfüber ins Loch. Doch sie machte die Arme breite, sodass sie nicht durchpasste, doch ich kitzelte sie kurz an den Füßen. Reflexartig legte sie die Arme an den Körper und dann warf ich sie Kopfüber ins eisige Nass. Sie tauchte sofort wiedert auf. „Mann du Depp!“, rief sie böse. Doch dann stieg ich selber ins Loch und tauchte kurz unter. „Machen wir einen kleinen Test. Wer von uns kann länger untwasser bleiben!“, rief ich. Sie lachte: „ich natürlich!“ „Lass uns mal sehen!“ Wir machten beide unsere Atemübungen, dann zogen wir uns gegenseitig unter das dicke Eis und legte uns mit dem Gesicht nach oben. Ich versuchte kurz so ein wenig Luft zu schnappen, doch dies war unmöglich. Wir fasste uns gegenseitig am Arm und fühlten so jeweils den Puls des anderen. Sie Minuten vergingen. Langsam wurden wir beide unruhig, lange konnten wir beide nicht mehr. Dann wollte sie weg, versuchte unter mir durch zu tauchen und ans Loch zu gelange, doch sie wartete unter dem Loch. Plötzlich hielt ich es nicht mehr und tauchte zum Loch, auf. Ich hielt mich breit im Loch fest und atmete tief durch, doch plötzlich, zog sie an meinen Beinen. Immer heftiger. „Achso, jetzt will se mich ärgern!“, lachte ich und tauchte ab. Sie wollte an mir vorbei, doch ich packte sie und drückte sie nach unten. Doch sie war verzweifelt, man sah es ihr an, da tauchte ich schnell auf. Sie hustete leicht. „Mann! Wenn du da im Loch bist komm ich net vorbei!“ schimpfte sie. „Achso, wusste ich net!, Tut mir Leid“, sagte ich. Wir ruhten uns beide etwas aus, dann schlug ich vor, Tieftauchen zum Grund zu machen. „Ne, du weisst ja, ich mag den Druck net so!“, sagte sie. Ich lachte. „Dann lernst du es eben!“ Ich packte ihr beiden Hände und dann zog ich sie mit in die Tiefe. Sie wehrte sich. Doch bald merkte sie dass ich stärker war und lies sich ziehen. Bald kamen wir unten an. Ich legte mich auf den Grund und sie auf mich drauf. Sie lächelte mich an, so schlimm war der Druck in 25 Meter wohl net. Ich kannte eine Methode noch mehr Druck zu simulieren. Ich drückte auf ihren Rücken und zeigte ihr, dass sie Luft ablassen sollte. „Alles!“ gab ich als Kommando und tatsächlich, über ihren Kopf stiegen etliche Blasen auf. Jetzt musste sie aber gleich hoch, denn ihre Luft war aus. Sie wollte weg, doch ich packte sie und drückte sie gegen mich. Sie musste sich ja an den Druck gewöhnen und ertrinken wird sie schon nicht. Langsam begann ich aufzutauchen, sie presste sich die Hand fest auf den Mund und lies sich von mir ziehen. Oben lies ich zuerst sie aus dem Wasser, dann ich. Sie lag auf dem Eis und keuchte. Dann erklärte ich ihr, warum ich das tat. Dann machten wir noch eine gute Übung „Zieh deine Flossen aus!“, sagte ich und tat dasselbe. Sie Schaute mich dumm an, gehorchte aber dann doch. Wir machen jetzt etwas. Wir tauchen beide zum Grund und wieder hoch, als Beweis muss jeder einen Kieselstein mitnehmen!“, sagte ich. Sie nickte. „Und noch was! Unten am Grund müssen wir beide unsere gesamte Luft auslassen! Aber alles, bis auf den letzten Tropfen!“, rief ich. „Sie nickte. Dann liefen wir mit nackten Füßen über das schrecklich kalte Eis. „Du zuerst!“, rief ich. Sie machte einen Köpfer in das Loch, ich kam 2 Sekunden später. Langsam strampelten wir beide hinab in die Tiefe. Es ging nur langsam, aber irgendwann kamen wir beide unten an. Wir nahmen je einen Kiesel, dann ließen wir beide die Luft ab. Sie wollte wegtauchen, schnell nach oben, doch ich packte sie noch am Fuß und wartete noch 10 Sekunden. Erst dann tauchten wir beide hinauf. Doch jetzt musste es schnell gehen, lange hielt ich es nicht mehr aus. Bald kam ich oben an und atmete tief durch. Dann zog sie wieder an meinem Fuss, weil sie ja nicht durchkam. Schnell ging ich zur Seite und sie tauchte neben mir auf und keuchte und Japste. „Übelst geil!“ sagte ich. „Hey, das war sehr knapp!“, rief sie. „Aber jetzt will ich es wissen! Jetzt geh ich an meine Grenzen!“ „Was willste denn machen?“, fragte ich. „Wir machens so. Wir tauchen beide ab, aber ich ohne Flossen. Unten bleibe ich dann so lange liegen, bis ich fast ertrinke. Dann muss ich alleine auftauchen“ „Ok, sagte ich, aber erst müssen wir wissen, wie lange deine beste Zeit ist. Geh ins Wasser, ich stoppe“ Sie ging in das Loch und machte Atemübungen, dann tauchte sie ca. 2 Meter unter das Eis. Ich stand genau über ihr und stoppte die Zeit. Nach Minuten wurde sie unruhig. Ich hüpfte ins Wasser und tauchte zu ihr hin. Plötzlich wollte sie auftauchen, doch wir mussten ein genaues Ergebnis haben. Ich hielt sie fest und drückte sie an mich. Etliche weitere Sekunden vergingn, ich drückte ihr die Hand auf den Mund. Plötzlich aber dann rollte sie die Augen und begann zu husten. Schnell tauchte ich auf, sie spuckte eine Menge Wasser. „Hey du bist klasse, 4 Minuten und 34 haste durchgehalten!“, rief ich froh. Sie lächelte. 10 Minuten später waren wir dann bereit. Wir tauchten ab, ich zog sie, damit sie nicht schwimmen musste. Ich legte sie auf den Grund. Die Minuten verstrichen. Irgendwann wollte sie auftauchen, doch ich hielt sie ab. Langsam wurde sie blau und schwach, da lies ich sie tauchen. Langsam ging es für sie nach oben, doch plötzlich zappelte sie. Blasen stiegen auf. Schnell tauchte ich zu ihr und sah ihr ins Gesicht. Ihr Augen rollten, ihr Mund stand weit offen. Sie bewegte langsam den Arm, dann war sie weg. Ich packte sie und wir tauchten nach oben. Ich tauchte so schnell wie noch nie, sie war in Lebensgefahr. Oben am Loch war dieses leider noch enger geworden, ich konnte sie nicht von unte durchstecken. Zuerst musste ich auftauchen und selber Luft holen, doch dabei sank ihr lebloser Körper wieder nach unten. Schnell kam ich wieder und packte sie und wieder ging es nach oben. Endlich bekam ich sie aus dem Loch, machte sie Huckepack und rannte zu dem Haus. Als ich dort war, merkte ich, dass ihr Herz nicht mehr schlug. Schnell rannte ich nach oben ins Badezimmer und lies die Wanne voll warmen Wasser, dann zog ich sie ganz nackt aus und tauchte sie mit dem ganzen Körper in die Wanne.
„Du musst warm werden!“ rief ich. Jetzt zog ich sie wieder raus, damit sie atmen konnte, doch das tat sie nicht. Wieder tauchte ich ihren Kopf und den Körper Unterwasser und begann mit einer Herzmassage. Das hatte ich im 1. Hilfe Kurs gelernt. Sie hatte schon seit 7 Minuten nicht geatmet, es wurde echt tödlich. Wieder hob ich sie aus der Wanne, tauchte sie dann wieder hinein und machte weiter. Plötzlich tat es ihr Herz einen Schlag und ihre Augen bewegten sich. Sie wollte atmen, doch es kam nur Wasser, schnell hob ich sie aus der Wanne und sie spuckte Wasser wie Tonnen. Literweise ran es aus ihrem Mund, sie hustete und keuchte. Langsam kam sie zu Bewusstsein und atmete, ich drückte sie dann wieder Unterwasser. Aber nur kurz, dann wieder hoch. Nach eine viertel Stunde war sie wieder bei vollem Bewusstsein. „Oh mann, das war so knapp!“, rief ich ihr zu. „Aber cool. 7 Minuten ....boahh...“ Ich lächelte. Plötzlich schrie sie auf: „Herrje, ich bin ja nackt!“ Ich grinste und stieg zu ihr in die Wanne und lachte.

Nach einem wunderschönen Nachmittag zu zweit allein bei ihr daheim trafen wir uns am nächsten Tag wieder dort. Wieder wollten wir Tauchen, diesmal Streckentauchen. Diesmal schlugen wir gleich 2 Löcher rein, der Abstand betrug rund 30 Meter. Bald waren wir dann Unterwasser und tauchten zusammen die Strecke. Einmal mit und ohne Flossen. Unsere Füße waren danach wie Eis.
Wieder war es ein super Nachmittag und bald steigerten wir uns. Die Distanz war nun 60 Meter. Zusammen tauchten wir die Strecke, dann wollte Moni mal alleine und ohne Flossen. Ich war einverstanden und bald tauchte sie ab. Ich lief genau über ihr, auf dem Eis. Es war ein seltsamer Anblick, aber cool. Irgendwann aber wich Moni plötzlich von dem Kurs ab, sie verfehlte das Loch. Wenn sie nicht schnell zum Loch geleitet würde, dann würde sie unter dem Eis ertrinken. Schnell sprang ich ins Wasser und schwamm zu ihr, bald holte ich sie ein. Doch plötzlich wusste ich selber nicht mehr genau, wo das Loch war, Panik brach aus. Moni war eh schon 3 Minuten unten, lange könnte sie nicht mehr durchhalten. Wir tauchten in die Richtung, aus der ich gekommen war und suchten die Oberfläche ab. Moni schlug gegen das Eis, was aber nichts half. Plötzlich sah ich es dann doch noch um wir konnten beide aus dem Wasser. „Mann, das war knapp!“ rief ich. Moni konnte kaum sprechen. Doch dann hustete sie ein schwaches „ja“
Jetzt folgten noch ein paar Runden Tieftauchen, wir suchten den Grund nach noch tieferen Stellen ab. Es machte echt Spaß und wir blieben Minutenlang unten am Grund. Als wir mal wieder oben am Wasserloch saßen, sagte ich: „Hey Süße, würdest du mal für mich im Bikini tauchen?“ „Aber es ist ja eiskalt!“ „Schon, aber lass uns ein wenig Unterwasser rumspielen!“ Nach Bedenkzeit war sie einverstanden und sie zog sich bis auf den Bikini aus, dann packte ich sie und wir tauchten zum Grund. Dort tauchten wir umher und ich packte sie, begann sie auszuziehen. Langsam zog ich ihr das Oberteil runter und warf es weg. Sie wollte es holen, doch ich packte sie. Dann ging es weiter, wir lagen am Grund, ich auf ihr. Wir nahmen die Brillen ab und küssten uns. Bald wollten wir hoch, Luft schnappen. Ich ging zuerst, sie wollte noch ihr Oberteil holen. Ich taucht auf, sah aber, wie jemand auf dem Eis stand. Schnell ging ich hoch und sah nach. „Hey, du bist doch der aus Monis Klasse!“rief sie. Es war Monis Mutter! Wenn sie jetzt Moni nackt mit mir tauchen sehen würde, wären wir tot. „Sie ist nicht hier, wenn sie sie suchen!“, sagte ich. Plötzlich schoss sie an mir vorbei und tauchte auf. „Mann, das war cool!“, rief sie. Sie blickte auf und sah ihre Mutter. „Großer Gott!“, schrie diese. „Oh verdammt!“, rief sie. Es war wohl der peinlichste Moment meines Lebens. „Seid ihr eigentlich noch ganz dicht?“, brüllte ihr Mutter und zerrte die nackte Moni aus dem Wasser und rannte mit ihr zum Haus. „Das wird böse folgen haben!“, rief sie mir nach. Ich packe mein Zeug zusammen und lief dann Heim.
Natürlich durfte ich Moni weder sehen und sprechen, ich hoffte, dass sie nicht erzählen würde, dass sie fast gestorben wäre und sowas. Doch dann konnte ich sie doch am Handy erreichen. Sie sagte, dass ihre Mutter sie morgen auf eine Reise nach Kroatien schicken würde, zum Tauchen, wos warm ist, und keine solchen Type wie ich. Und wir hatten einen Plan, wie wir beide dort hin kamen. Ich meldete mich unter Falschen Namen an und am mit. Am selben Abend saßen wir Händchen haltend in einem Bus, Richtung Süden.
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