Autor Nachricht
kikira
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2005 19:18    Titel:

adioztioz hat Folgendes geschrieben:
[..]und Eure Meinungen sagen, wie der Text Euch gefällt?


Das war meine Meinung. Ich finde den Inhalt schlecht.
Wenn du keine Kritik verträgst, dann darfst du auch nicht um eine Meinung dazu fragen. Und ich denke schon, dass ich deinen Beitrag verstanden habe. Nur fehlt ihm die Aussage, bzw. einen Aufsatz durch ständiges Wiederholen in die Länge zu ziehen, wirkt nicht sehr inhaltsreich.

lg kiki
adioztioz
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2005 15:49    Titel:

kikira hat Folgendes geschrieben:
Dein Englisch ist nicht schlecht, aber der Inhalt ist Null und sagt absolut NICHTS aus.

Hier bleiben folgende Fragen offen:

Wieso macht es Spaß, Familiengeschichte zu betreiben?
Wieso gibt es dir in schweren Zeiten Mut?
Welche Dinge willst du genauso machen wie sie?

traits = Charakterzüge...die haben nichts mit dem Aussehen zu tun wie z.b. gewelltes Haar.

to learn FROM = erfahren von

Und dann wiederholst du einen Satz, -nämlich, dass man das Risiko von vererbten Krankheiten durch eine gesunde Lebensweise verringern kann - 7 bis 8-mal und hältst einen Vortrag über gesunde Lebensführung.

Und einige Fehler sind noch drin, aber die hab ich jetzt nicht korrigiert, weil ich denke, du solltest das noch einmal schreiben.

Du erwähnst zwar, dass es negative Aspekte bezüglich Familiengeschichte gibt, aber du führst keinen einzigen negativen Aspekt an.

Zum Thema Familiengeschichte kann man Romane schreiben. Ich finde, das Interessante daran ist, zu erfahren, von wem man abstammt, woher man kommt, wie die Ahnen gelebt haben, was sie dachten und welchen Beruf sie hatten, wie sie ausgesehen haben. Waren vielleicht berühmte Persönlichkeiten, Verbrecher oder blabla darunter. Waren sie reich oder arm? Und so weiter...

lg kiki


Ich glaube Du hast meinen Beitrag nicht ganz verstanden.
Aus meinem "Aufsatz" geht ganz deutlich hervor, dass ich Familiengeschichten für äußerst wichtig halte, da sie Generationen etwas über den Gesundheitszustand innerhalb der Familie etwas aussagen können.
Außerdem erwähnte ich, dass wenn man sich gesund ernährt und aktiv ist, das Risiko einer Erbkrankheit deutlich mindern kann.
kikira
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2005 14:47    Titel:

Dein Englisch ist nicht schlecht, aber der Inhalt ist Null und sagt absolut NICHTS aus.

Hier bleiben folgende Fragen offen:

Wieso macht es Spaß, Familiengeschichte zu betreiben?
Wieso gibt es dir in schweren Zeiten Mut?
Welche Dinge willst du genauso machen wie sie?

traits = Charakterzüge...die haben nichts mit dem Aussehen zu tun wie z.b. gewelltes Haar.

to learn FROM = erfahren von

Und dann wiederholst du einen Satz, -nämlich, dass man das Risiko von vererbten Krankheiten durch eine gesunde Lebensweise verringern kann - 7 bis 8-mal und hältst einen Vortrag über gesunde Lebensführung.

Und einige Fehler sind noch drin, aber die hab ich jetzt nicht korrigiert, weil ich denke, du solltest das noch einmal schreiben.

Du erwähnst zwar, dass es negative Aspekte bezüglich Familiengeschichte gibt, aber du führst keinen einzigen negativen Aspekt an.

Zum Thema Familiengeschichte kann man Romane schreiben. Ich finde, das Interessante daran ist, zu erfahren, von wem man abstammt, woher man kommt, wie die Ahnen gelebt haben, was sie dachten und welchen Beruf sie hatten, wie sie ausgesehen haben. Waren vielleicht berühmte Persönlichkeiten, Verbrecher oder blabla darunter. Waren sie reich oder arm? Und so weiter...

lg kiki
adioztioz
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2005 11:31    Titel:

Nagut, ich habe mich eben doch noch einmal rangesetz und was dazu geschrieben.
Könnt Ihr mir den Text vielleicht korrigieren und Eure Meinungen sagen, wie der Text Euch gefällt?

THANKS!


Aside from the fun of it, keeping a family history has many other positive aspects but also delivers negative ones.
Knowing the medical history and relationship history of our ancestors can give us courage in some hard times. Often when I learn of the obstacles my grandmothers and great- grandmothers overcame, or their skills in dealing with the bad times and their joys in the good times, I am motivated to do things like they did.

Another point is, as I said, the medical history of our ancestors.
Family members share their genes as well as their environment, lifestyles and habits.
Everyone can recognize traits that run in their family such as curly hair, leanness or athletic
ability. Risks for diseases such as cancer, diabetes and heart disease also run in families and that’s why it is so important for me.

I know that we can’t change our genes, but we can change unhealthy behaviours, such as smoking, inactivity and poor eating habits. In many cases, adopting a healthier lifestyle can reduce our risk for diseases that run in our family.

Most of us know that we can reduce our risk of disease by
eating healthy food or to stop smoking.
But many of us don’t know that our family history might be one of the
strongest influences on our risk of developing heart disease,
stroke, diabetes or even cancer!
adioztioz
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2005 10:46    Titel: How important is family history to you?

Hallo! Wink

Wir müssen in Englisch einen kurzen Aufsatz darüber schreiben, wie wichtig Familiengeschichte für uns ist (200 Wörter).

Ich habe überhaupt keinen Plan, was ich da schreiben soll.

Kann mir jemand helfen?

DANKE!

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group