Englischboard.de :: Thema-Überblick

11meterkönig · Verfasst am: 08. Feb 2007 01:01 Titel:

Lernen ist ein wichtiger Grundstein zum Erfolg. Als nächstes halte ich ein Vortrag über Kanada. Und da kann man sich schon mal eine zwei holen.

Ulli · Verfasst am: 14. Jan 2007 22:11 Titel:

Bering · Verfasst am: 13. Jan 2007 11:28 Titel:

Wie wärs denn mit BBC Learning English?

Jack · Verfasst am: 11. Jan 2007 19:11 Titel:

Um das Gefühl für den Satzbau zu schulen, empfehle ich den Konsum englischer Medien wie z.B. Fernsehen, DVDs, Musik, Bücher usw. Je mehr man mit der Sprache zu tun hat, desto eher kann man auch englisch "denken".

11meterkönig · Verfasst am: 11. Jan 2007 00:46 Titel:

Hallo Leute.

Bin neu hier, und besuche seit August ein Kolleg in Cottbus. Ich tue mich leider auch etwas schwer in Englisch. Geht aber im Moment noch besser als Mathe. Sind englische Texte oder Sätze in deutsch zu übersetzen, gelingt mir dass ganz gut. Ist es aber umgekehrt, dann gibt es so einige Schwierigkeiten. Ich habe zwar relativ viele Wörter auf Lager, aber es scheitert dann meistens beim Satzbau. Und bei Fragen und Antworten ist es auch eher durchwachsen. Aber Spaß macht mir Englisch trotzdem. Liegt wohl daran, dass ich eine sehr geduldige Lehrerin habe.

MI · Verfasst am: 18. Okt 2006 22:51 Titel:

FOCUS kenne ich nicht, sieht aber nicht so schlecht aus.
So ein "Grundwortschatz-Wörterbuch" habe ich noch nicht online gesehen, aber wenn ich mich recht erinnere, so sind die nicht wirklich teuer. Und wenn du die dir dann in deinen PC eingeben möchtest, um so besser, dann lernst du die Schreibweise gleich noch einmal mit (am Besten beim Schreiben laut vorlesen, so hast du wirklich viele Sinne angesprochen).

Spotlight kenne ich natürlich. Da sind auch immer recht interessante Artikel drinne (obwohl ich es selbst nicht abonniert habe). Der Vorteil ist natürlich, dass du so regelmäßig kleine Häppchen bekommst, die du dann auch wirklich "fressen" musst. Das ist denke ich ein guter Anfang.
Aber nebenher, versuch ruhig auch mal ein "herkömmliches" Buch zu lesen, so abends vor dem Schlafengehen (mit Wörterbuch auf dem Nachttisch, aber nur wenn es überhaupt nicht anders geht benutzen). Am Anfang mag das zwar schwer sein und dir sinnlos erscheinen, doch wenn du mit deinen Wiederholungen weiterkommst, dann wird auch das Lesen in Englisch ein wenig einfacher - und vielleicht macht es dir irgendwann sogar Spaß (wäre natürlich super, dann bräuchtest du dich nicht mehr zwingen).

Dann wünsche ich dir schon einmal viel Glück bei deinen Wiederholungen!

Gute Nacht Schläfer

MI

badEnglish · Verfasst am: 18. Okt 2006 21:38 Titel:

erstmal vielen dank für die ausfühlichen ratschläge.

MI · Verfasst am: 17. Okt 2006 18:30 Titel:

Also es gibt wohl nur ein wirkliches Heilmittel gegen schlechtes Englisch, wenn du nicht stur lernen möchtest: Geh in ein englischsprachiges Land und bleib da mindestens ein paar Monate (am Besten ohne Deutsche um dich herum), besser wäre sogar ein halbes Jahr (aber wahrscheinlich ist es dafür jetzt zu spät).

Ansonsten: Stopf englische Bücher in dich herein. Zwar wirst du am Anfang, wenn dein passiver Wortschatz nicht erheblich größer ist als dein aktiver, sehr viel Zeit um nicht bekannte Vokabeln nachzuschlagen, aber das sollte sich irgendwann geben. Harry Potter zum Beispiel ist ein gutes Buch. Das ist in Alltagssprache geschrieben (da ein Kinderbuch), nur die "Magiebegriffe" muss man nachgucken, wenn es nicht gerade Namen sind. Allerdings lassen die sich oft ableiten. Das Lesen ist zwar kein Allheilmittel, aber es kann - zumindest dein passiver Wortschaft sollte sich aber erhöhen.

Tja. Ums Vokabellernen und Grammatikpauken kommst du ansonsten wohl nicht herum (wenn du auch nicht lesen möchtest). Es gibt da im Übrigen einige kleine Wörterbücher "Grundwortschatz Englisch" mit 1000 Vokabeln. Wenn du dir jeden Tag 10 neue vornehmen würdest und die anderen regelmäßig wiederholst, dann sollte das klappen.
GRUNDLEGENDE Grammatikstrukturen solltest du auch so wiederholen, einfach quasi auswendiglernen (das reicht für's erste). Und zwar NUR EINE HALBE STUNDE am Tag, mit allem drum und dran. Mehr geht nicht in den Kopf rein. Eine halbe Stunde ist mehr als genug, aber es muss kontinuierlich gelernt werden.
Wenn du die Grundgrammatik dann kannst, dann jeden Tag nur noch einen kleinen Essay oder sonstigen Text schreiben (ruhig auch mal das Wörterbuch dazunehmen oder auch mal weglassen, beides ist wichtig) - über irgendwas, um die Flüssigkeit in die Sprache zu bekommen. Diesen Text solltest du, wenn du ihn fertig geschrieben hast, noch einmal durchgehen und auf Fehler überprüfen (die auswendiggelernte Grammatik stanzt sich so in den Sprachgebrauch). Alles in allem sollte das aber wieder nicht mehr als eine halbe Stunde sein (aber mehr als 20 Minuten Augenzwinkern

) Den ein oder anderen Text kannst du dann vielleicht zur Kontrolle deinem Lehrer geben oder einfach hier hinein stellen.

Und ansonsten: Die Hausaufgaben immer so gut wie möglich machen. Nicht eben mal so hinschluren. Vielleicht brauchst du dafür dann etwas länger, aber auch Hausaufgaben haben ja einen "Lehreffekt" - meistens zumindest...

So viel von mir (auch wenn ich kein Lehrer bin).
Gruß
MI

badEnglish

hallo erstmal zusammen.

Ich habe folgendes problem:
MEIN ENGLISH IST ERBÄRMLICH SCHLECHT Hilfe

Ich habe mich von der 7 bis zur 10 mit 4ren durschgechlagen (meistens 4-).

Allerdings war die erste Klausur die ich in der 11 schrieb eine 5, ich habe gemerkt das ich etwas tun muss um nicht von der 5 auf eine 6 zu sinken.
klingt komisch ist aber so...

Also stellte sich die Frage WAS ich tun könnte.
Mein wortschatz ist auf 300 wörter begrenzt, kann mich daher auch nur mangelhaft ausdrücken,ich mache unmengen grammatikfehler und und und...

Also habt ihr Erfahrungen mit Heilmitteln gegen schlechtes englisch gemacht?
Mir ist auch klar das es kein wundermittel dagegengibt ausser 1-3 stunden am tag zu opfern.

Allerdings suche ich nach einer effektiven Lösung, seitenweise vokabeln und Grammatik lernen bringt nicht viel und liegt mir nicht.
Hilfe