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Petra
BeitragVerfasst am: 13. Dez 2004 12:08    Titel:

Schau einmal in den
Ernst: Wörterbuch der industriellen Fertigungstechnik nach. Damit lässt sich dein Text dann sehr einfach übersetzen.
Gruß
Petra
MacHarms
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2004 16:39    Titel:

Hermes, der Götterbote, hat Recht; wir sind ja kein Übersetzungsbüro. Mir persönlich mißfällt, daß Du in Deinem Konzept dauernd auf DaimlerChrysler herumreitest; auch andere Autohersteller arbeiten an der Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß. So hat Peugeot einen Dieselmotor entwickelt, der in deren Werbung "Nichtraucher" genannt wird, weil er praktisch keine Rußpartikel mehr erzeugt.
Gruß von der Waterkant,
Peter aka MacHarms
hermes
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2004 19:49    Titel:

poste doch, was du schon hast und wir überprüfen das
Stupsi1986
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2004 18:04    Titel: brauche hilfe beim übersezen

hallo

ich muss in englisch einen vortrag halten. könnte mir jemand helfen den text ins englische zu übersetzen?

Motoren für morgen
Verbrennungsmotoren werden noch längere Zeit der dominierende Antrieb bleiben. Sie weiter zu optimieren und den Verbrauch und die Emissionen zu senken, erfordert neue Konzepte der Antriebstechnologie. Entscheidend ist dabei die Kraftstoffqualität. Doch diese schwankt weltweit – eine Herausforderung für Ingenieure.

Verbrauch und Emissionen senken
Umweltschutz auf der Straße
Auf den Straßen der Welt rollen rund 750 Millionen Kraftfahrzeuge. Daher sind sich Fachleute einig: Otto- und Dieselmotoren bleiben auch in den kommenden Jahrzehnten der dominierende Antrieb.
Um Verbrauch und Emissionen schnell und wirksam zu senken, müssen die Verbrennungsmotoren weiter verbessert werden. Die Forscher und Entwickler von DaimlerChrysler arbeiten an neuen Verbrennungskonzepten. Ihr Ziel: Motoren, die ohne Leistungsverlust verbrauchs- und schadstoffärmer sind als heute und den Kunden jede Menge Fahrspaß bieten.
Bei Ottomotoren liegt der Schwerpunkt in einer weiteren Verbrauchsreduzierung, bei Dieselmotoren in der Schadstoffreduktion. Wobei DaimlerChrysler hier die Maxime verfolgt, Schadstoffe erst gar nicht entstehen zu lassen oder möglichst innermotorisch zu beseitigen.
Große Spareffekte durch kleinere Motoren


Vergrößern

Um Verbrauch und Emissionen weiter zu senken, drehen Ingenieure heute gerne an zwei Schrauben: Direkteinspritzung und Aufladung. Diese Kombination wurde bei den neuen 1,8-Liter-Ottomotoren verwirklicht und erzielt deutliche Vorteile: Gegenüber dem Vorgängermodell spart der neue Vierzylinder bis zu einem Fünftel Kraftstoff und erfüllt zugleich die Grenzwerte der europäischen Abgasnorm EU 4. Gerade die Aufladung, einst nur zur Leistungssteigerung eingesetzt, verspricht ein großes Einsparpotenzial – vor allem, wenn man zugleich den Hubraum verkleinert. Dieses Konzept von Aufladung und Downsizing setzt DaimlerChrysler in einem breiten Spektrum ein – vom Dreizylinder-Suprex-Motor für den smart über die Vierzylinder-Ottomotoren bei Mercedes-Benz bis zum 5,5-Liter-Triebwerk im Maybach.
Homogene Verbrennung



Schadstoffe erst gar nicht entstehen zu lassen ist das Ziel der homogenen Verbrennung. Simulationsrechnungen und Fotoaufnahmen durch den transparenten Kolbenboden eines „gläsernen Forschungsmotors“ zeigen: Stickoxide treten im Zylinder vor allem dort auf, wo durch ein ungleichmäßig verteiltes Gemisch sehr hohe Verbrennungstemperaturen vorkommen.
Beim Konzept der homogenen Verbrennung versucht man, durch ein homogenes Gemisch eine gleichmäßigere Temperaturverteilung zu erreichen, bei der sich keine Stickoxide mehr bilden. Was theoretisch einfach klingt, stellt in der Praxis große Herausforderungen dar. In den Labors von DaimlerChrysler ist es jedoch gelungen, bei Forschungsmotoren den Stickoxidausstoß um 95 % zu reduzieren.
Mit Simulation schneller optimieren
Weil Motoren immer komplexer werden, ist ihre Entwicklung heute ohne Simulation im Computer nicht mehr denkbar. Deshalb verbessern unsere Wissenschaftler auch die Simulationsmethoden, mit denen sie zum Beispiel 3-D-Bilder vom Inneren eines Zylinders erzeugen und so den Verbrennungsvorgang als komplexe Prozesskette verfolgen können. Dies erlaubt bereits in einer frühen Konzeptphase Aussagen über die optimale Auslegung eines geplanten Motors.

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