Englischboard.de :: Thema-Überblick

amica · Verfasst am: 21. Feb 2005 17:42 Titel:

gern geschehen smile

Gast · Verfasst am: 21. Feb 2005 17:18 Titel:

hmm jo das is mal ne gute idee
also dann mal thx

amica · Verfasst am: 20. Feb 2005 20:27 Titel:

jaaa... mh... das stimmt auch wieder Augenzwinkern

was hälst du davon, wenn du in die Bibliothek gehst (musst du nicht noch mal Geld für ein 2. Buch ausgeben Fröhlich

und dir da ein Buch mit ENGLISCHEN Big Laugh

besipieltexten ausleist? Ich bin bei einer summary keine große hilfe, denn das mussten wir noch nie machen Augenzwinkern

oder du suchst dir im www einen anderen englischen text und probierst es an dem smile

chrissi

hmm ja dass dacht ich mir auch aber das sofort ins englische zu übersetzten geht ja gar nciht
also das blickich dann gar nimmer

amica · Verfasst am: 20. Feb 2005 19:36 Titel:

Wenn ich ganz ehrlich bin, find ich es überhaupt nicht gut, wenn du von einem deutschen Text eine Zusammenfassung schreibst und die dann ins Englische übersetzt... grübelnd

Zum einen ist dann Textverständnis weg (das würdest du an einem englischen Text üben) und zum anderen schleichen sich haufenweise Fehler ein, wenn du das erst deutsch und dann Englisch schreibst... außerdem ist das für's freie Schreiben nicht wirklich hilfreich Augenzwinkern

amica

Gast · Verfasst am: 20. Feb 2005 17:08 Titel:

Der von "Das Parlament" veröffentlichte Artikel `Durchschnittseinkommen von Frauen erreicht 76 Prozent der Männergehälter` von 31.Mai.2002, berichtet über Wirtschaftliche und Gesellschaftliche Studien an der Hans Böckler-Stiftung von Frauen und ihrer momentanen Situation auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland.

so das ist jetzt mal meine einleitung wie würdet ihr die beurteilen kann man das lassen?

und wie geht das jetzt weiter??

Gast · Verfasst am: 20. Feb 2005 13:58 Titel:

hmm ja das is anscheind der neuste trend an beruflichen gymnasien, is keine leichte aufgabe für mich aber mal schaun

vielleicht findet sich ja hier jemand der mir ein beispiel zeigt

amica · Verfasst am: 20. Feb 2005 13:55 Titel:

Hallo

Eine summary funktioniert so: http://www.ego4u.de/de/cram-up/writing/summary

amica Wink

Ps.: ich finde es allerdings komisch, dass du einen deutschen Text auf Englisch zusammenfasse sollst grübelnd

chrissi

hallo, ich hab hier eine kleines problem, versuche zur zeit mich aufs abi vorzubereiten und habe mir da ein buch mit aufgaben gekauft. hier ist nun ein deutscher text gegeben , den ich zusammenfassen soll aber das auf englisch. hab bisher noch nie eine zusammenfassung machen müssen, wer könnte mir da helfen damit ich weiß wie man das zusammenfassen kann.
hoffe ich bekomme hilfe
danke lg chrissi

Frauen erreichen im Durchschnitt rund 76 Prozent des durchschnittlichen Jahresbruttoeinkommens der Männer. Zwar haben sie bei der beruflichen Bildung gegenüber den Männern aufgeholt, der Einkommensabstand fällt jedoch umso größer aus, je höher das Einkommensniveau. Dies ergibt sich aus einem Bericht das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans- Böckler- Stiftung, den die Bundesregierung als Unterrichtung (14/8952) vorgelegt hat. Danach er- reichen Frauen mit Universitätsabschluss 72 Prozent des Einkommens von Männern mit vergleichbarem Bildungsniveau. Die Erwerbsquote sei in den neunziger Jahren in Westdeutschland weiter gestiegen und liege jetzt bei rund 62 Prozent, wohingegen sie in Ostdeutschland auf rund 72 Prozent gefallen sei. Die gestiegene Erwerbsbeteiligung von Frauen werde jedoch nicht von einer paritätischen Aufteilung der Familienarbeit zwischen Frauen und Männern begleitet, heißt es in dem Bericht weiter. Ferner seien nur in der Altersgruppe der unter 3D-Jährigen Frauen und Männer gleich stark als Führungskräfte vertreten, ansonsten seien in Westdeutschland nur halb so viele Frauen wie Männer in Führungspositionen tätig. Als eindeutige Erschwernis für Frauen bei der Gestaltung ihres Berufslebens nennt der Be- richt unter anderem Defizite bei den Öffnungszeiten von Betreuungseinrichtungen für Kinder.
Ziel müsse es sein, einerseits die mit Berufsunterbrechung und Teilzeitarbeit vielfach zu beobachtenden Einschränkungen der beruflichen Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten auszugleichen und andererseits den damit verbundenen Erwerb von sozialen Kompetenzen für betriebliche Be- lange zu nutzen, heißt es in der Stellungnahme der Bundesregierung zu dem Bericht. Aus dem Bericht gehe hervor, dass die Geschlechterdifferenzen und Benachteiligungen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt in engem Zusammenhang mit der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung in der Familie stehe. Die Gleichstellungspolitik der Bundesregierung, heißt es weiter, ziele auf eine Überwindung der geschlechtsspezifischen Teilung des Arbeitsmarktes und eine Verbesserung der Chancen von Frauen im Arbeitsleben ab.
Deshalb habe man zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Familie für Mütter und Väter das Bundeserziehungsgeldgesetz reformiert und einen Anspruch auf Teilzeit- arbeit in Unternehmen mit mehr als 15 Beschäftigten geschaffen. Weiter seien bei der Altersteilzeit Teilzeit- mit Vollzeitbeschäftigten gleichgestellt worden. Insbesondere flexible Arbeitszeitformen bieten nach Einschätzung der Bundesregierung die Chance, verschiedene Lebensbereiche besser miteinander zu vereinbaren. Die Regierung stellt fest, dass das Angebot der Kinderbetreuung weit hinter der Nachfrage zurückbleibt. Sie
Will hier mit den Ländern und Kommunen Verbesserungen erzielen. Auch sehe man sich zur Überprüfung der steuerlichen Rahmenbedingungen für die Erwerbsbeteiligung von Frauen veranlasst. Es sei hierbei zum Beispiel an eine Umgestaltung des Ehegattensplittings zu denken.