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[quote="Ulli"]....nicht einfach, aber stöbere doch mal hier http://en.wikipedia.org/wiki/Shakespeare%27s_sonnets oder poste hier http://www.online-literature.com/ (Forum) deine Frage. ;) LG Ulli[/quote]
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Ulli
Verfasst am: 28. Jan 2005 09:11
Titel: Sonnet
Hi Saskia,
danke für deinen Post - wenns auch hier zu spät
kommt, aber jeder Beitrag in dieser Art ist eine Bereicherungs fürs Board.
LG Ulli
saskia
Verfasst am: 27. Jan 2005 23:17
Titel: Re: Shakespeare Sonnet 19
hi, kommt best. zu spät, aber hier n paar tipps:
devour--> onomato-poeie: um eszu sprechen, musst du den mund öffnen, wie beim "verschlingen" (=devour);
es geht um den erhalt von schönheit,
schönheit mit natur verglichen,
vergnglichkeit von schönheit soll gestoppt werden,
zeit hat zuerst kraft (=devour), wird dann aber schwächer (= swift-footed/ old)
phoenix--> vogel, der nach tod wieder aufersteht- zeit hat auf ihn keine wirkung
"to take out jaws"= metaphor
kunst kann schönheit bewahren, indem sie über sie schreibt --> so dominiert die kunst, die zeit
viell konnt ich dir ja noch helfen. kannst mi ja mal bscheidsagen. mail:
sseibt@gmx.net
Devil hat Folgendes geschrieben:
Hi, ich soll das Sonnet XIX interpretieren und ich bin ne 0 im Interpretieren! Ich würde mich über jede Hilfe freuen!
Hier das Sonnet auf deutsch und auf englisch:
Allmächt'ge Zeit, des Löwen Pranke schwächen
Kannst du und tilgen alle Erdenbrut,
Den scharfen Zahn des Tigers kannst du brechen,
Den Phönix opfern in dem eignen Blut;
In deinem Laufe spende Not und Segen
Und mit der Welt und ihrem Flitterstaat
TU!, was du willst, auf deinen flücht'gen Wegen;
Nur eins verbiet' ich dir, die schlimmste Tat:
Des Freundes schöne Stirne sollst du schonen,
Vor deinem Griffel bleibe sie gefeit,
Und lasse ihn für kommende Äonen
Als Vorbild aller Schönheit unentweiht.
Doch tu das Schlimmste selbst, trotz deiner Macht
Hat ew'ge Jugend ihm mein Lied gebracht.
Devouring Time, blunt thou the lion's paws,
And make the earth devour her own sweet brood;
Pluck the keen teeth from the fierce tiger's jaws,
And burn the long-lived phoenix in her blood;
Make glad and sorry seasons as thou fleets,
And do whate'er thou wilt, swift-footed Time,
To the wide world and all her fading sweets;
But I forbid thee one most heinous crime:
O, carve not with thy hours my love's fair brow,
Nor draw no lines there with thine antique pen;
Him in thy course untainted do allow
For beauty's pattern to succeeding men.
Yet, do thy worst, old Time: despite thy wrong,
My love shall in my verse ever live young.
[url][/url]
Ulli
Verfasst am: 21. Dez 2004 08:49
Titel: sonnet 130
....nicht einfach, aber stöbere doch mal hier
http://en.wikipedia.org/wiki/Shakespeare%27s_sonnets
oder poste hier
http://www.online-literature.com/
(Forum)
deine Frage.
LG Ulli
Devil
Verfasst am: 21. Dez 2004 00:47
Titel:
Du kannst mir nicht reinzufällig sagen wo ich ne gute "übersetzung" von sonnet 130 von "alt-englisch" in "neu-englisch" finden kann?
THX
Devil
Ulli
Verfasst am: 20. Dez 2004 18:44
Titel: Link
Alles klar
, ja es ist nicht immer einfach, das Gewünschte zu finden, mit ein paar Eingabekombinationen muss man schon rechnen
.
LG Ulli
Devil
Verfasst am: 20. Dez 2004 18:02
Titel:
Jau, vielen DANK!!!!!! Hab nach sowas gesucht, nur wenn man googelt, dann kommen erst immer die Seiten mit Dialern und die will ja keiner!!
Ulli
Verfasst am: 17. Dez 2004 10:31
Titel: Sonnet
Hi Devil
,
kannste mit diesem Link was anfangen
http://www.cliffsnotes.com/WileyCDA/LitNote/id-169,pageNum-23.html
Ansonsten gib einfach bei google "shakespeare sonnet 19 interpretation" ein.
LG Ulli
Devil
Verfasst am: 16. Dez 2004 19:14
Titel: Shakespeare Sonnet 19
Hi, ich soll das Sonnet XIX interpretieren und ich bin ne 0 im Interpretieren! Ich würde mich über jede Hilfe freuen!
Hier das Sonnet auf deutsch und auf englisch:
Allmächt'ge Zeit, des Löwen Pranke schwächen
Kannst du und tilgen alle Erdenbrut,
Den scharfen Zahn des Tigers kannst du brechen,
Den Phönix opfern in dem eignen Blut;
In deinem Laufe spende Not und Segen
Und mit der Welt und ihrem Flitterstaat
TU!, was du willst, auf deinen flücht'gen Wegen;
Nur eins verbiet' ich dir, die schlimmste Tat:
Des Freundes schöne Stirne sollst du schonen,
Vor deinem Griffel bleibe sie gefeit,
Und lasse ihn für kommende Äonen
Als Vorbild aller Schönheit unentweiht.
Doch tu das Schlimmste selbst, trotz deiner Macht
Hat ew'ge Jugend ihm mein Lied gebracht.
Devouring Time, blunt thou the lion's paws,
And make the earth devour her own sweet brood;
Pluck the keen teeth from the fierce tiger's jaws,
And burn the long-lived phoenix in her blood;
Make glad and sorry seasons as thou fleets,
And do whate'er thou wilt, swift-footed Time,
To the wide world and all her fading sweets;
But I forbid thee one most heinous crime:
O, carve not with thy hours my love's fair brow,
Nor draw no lines there with thine antique pen;
Him in thy course untainted do allow
For beauty's pattern to succeeding men.
Yet, do thy worst, old Time: despite thy wrong,
My love shall in my verse ever live young.